Das Katana auch (Shinken) ist das Schwert des Samurai.
In seiner jetzigen Form besteht es seit dem 15. Jahrhundert, ist aber bereits 1000 Jahre alt. Diese Klinge gilt auch heute noch als schärfste der Welt. In mehr als tausend Jahren wurde die Kunst des Schwertschmiedens durch die Schmiede stetig weiterentwickelt und verbessert.
Diese Schwertschmiede Kunst ist bis in die heutigen Zeit bewahrt worden und wird auch weiterhin von Schmieden in Japan praktiziert. Diese hohe Kunst des Schmiedens wird nur von zertifizierten Schmieden in Japan durchgeführt, welche oft schon über Generationen diese Kunst weitergegeben haben.
Den Grundstoff einer Katana Klinge bildet der Tamahagane (Juwelenstahl), der in einem aufwändigen und seit Jahrhunderten gleich gebliebenen und ausgeführtem Schmelzprozess aus Eisensand gewonnen wird. Nur ein ganz geringer Teil des daraus gewonnen Tamahagane kann auch wirklich für die Herstellung einer Klinge verwendet werden. Das Tamahagane wird durch einen aufwendigen Schmiedeprozess mehrfach gefaltet und somit schichtweise aufeinander geschmiedet. Der Kohlenstoffanteil des Stahls verteilt sich und damit ist die Grundlage für eine gleichzeitig scharfe aber auch flexible Klinge geschaffen worden. In einem über Wochen hinweg dauernden Prozess wird der Tamahagane in die eigentliche Klingenform geschmiedet, dieser Prozess benötigt viel Erfahrung eines Meisters der Schmiedekunst. Durch das abkühlen dieser Klinge wird die Schwertklinge in die typische gekrümmte Form gezogen. Schon kleine Fehler bei einem der Arbeitsschritte eine Klinge unbrauchbar werden lassen.
Katana – Hamon
Der eigentliche Aufbau der Klinge kann unterschiedlich ausfallen Generell gilt jedoch, dass Klingen aus einem weichen Kern bestehen, der von härterem Stahl ummantelt wird. Dies verleiht dem Schwert eine gewisse Flexibilität bei gewahrter Schnittschärfe. Der eigentliche Hamon entsteht dadurch, das dem Rohling ein Lehmbestrich verabreicht wird, welcher beim erkalten des Stahls langsamer abkühlt.
Seine eigentliche Schärfe erhält das Katana durch das polieren. Dem Schwert wird dadurch auch seine äußere Erscheinungsform, wie z.B. die Hamon freigelegt. Die Politur eines Schwertes kann dabei 100 und mehr Stunden in Anspruch nehmen.
Katana Schwerter die durch dieser Kunst geschmiedet wurden, überdauern Jahrhunderte ohne etwas von Ihrer Schönheit oder Schärfe zu verlieren. Mache dieser Schwerter, die z. Teil Tausend Jahre alt sind, sind auch heutzutage noch in ausgewählten Museen oder Ausstellungen zu sehen. Diese Schwerter haben eine mystische und anziehende Aura um sich, welche auch heute viele Menschen fanziniert.
Katana – Pflege
Im Aufbau besteht ein Katana aus verschiedenen „Hauptteilen“ Der Kissaki, also der Spitze, der Klinge welche die Sori, die typische Klingenkrümmung aufweist. Auf der Klinge kommt die Tsuba, dass Stichplatt und darauf der Griff, Tsuka, welcher mit der Kashira, dem Griffendplättchen endet. Das Katana wird inder Schwertscheide der Saya aufbewahrt, daran ist die Sageo, ein Band aus Seide, Leder oder auch Baumwolle befestigt um das herausgleiten aus dem Tragegürtel Obi zu vermeiden.
Echte Katana Schwerter bedürfen durch den Kohlenstoffanteil in der Klinge Pflege, dies wird u.a durch leichtes polieren mit Utchiko Puder (einem bestimmten gemahlenem Stein) erreicht. Anschließend wird das Katana leicht mit Nelken Öl konserviert
Begrifflichkeiten
Katana
Shin Ken / Nihonto:
Damit bedeutet wörtlich übersetzt : echtes Schwert oder Schwert mit Geist. Es ist ein handgeschmiedetes japanisches Schwert scharfer Klinge.
Iaito:
Dies ist ein Übungsschwert das nicht scharf geschliffen ist. Es besteht zumeist aus Zink Aluminium Legierungen aber auch aus Stahl und dient zum Üben vorwiegen im Iaido .
Bokuto / Bokken:
Das Holzschwert mit der Form eines echten Katana Schwertes. Dient Zweikampfübungen, dem Kenpo/ Kempo /Kumitachi / Kenjutsu.
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Das Katana auch (Shinken) ist das Schwert des Samurai.
In seiner jetzigen Form besteht es seit dem 15. Jahrhundert, ist aber bereits 1000 Jahre alt. Diese Klinge gilt auch heute noch als schärfste der Welt. In mehr als tausend Jahren wurde die Kunst des Schwertschmiedens durch die Schmiede stetig weiterentwickelt und verbessert.
Diese Schwertschmiede Kunst ist bis in die heutigen Zeit bewahrt worden und wird auch weiterhin von Schmieden in Japan praktiziert. Diese hohe Kunst des Schmiedens wird nur von zertifizierten Schmieden in Japan durchgeführt, welche oft schon über Generationen diese Kunst weitergegeben haben.
Den Grundstoff einer Katana Klinge bildet der Tamahagane (Juwelenstahl), der in einem aufwändigen und seit Jahrhunderten gleich gebliebenen und ausgeführtem Schmelzprozess aus Eisensand gewonnen wird. Nur ein ganz geringer Teil des daraus gewonnen Tamahagane kann auch wirklich für die Herstellung einer Klinge verwendet werden. Das Tamahagane wird durch einen aufwendigen Schmiedeprozess mehrfach gefaltet und somit schichtweise aufeinander geschmiedet. Der Kohlenstoffanteil des Stahls verteilt sich und damit ist die Grundlage für eine gleichzeitig scharfe aber auch flexible Klinge geschaffen worden. In einem über Wochen hinweg dauernden Prozess wird der Tamahagane in die eigentliche Klingenform geschmiedet, dieser Prozess benötigt viel Erfahrung eines Meisters der Schmiedekunst. Durch das abkühlen dieser Klinge wird die Schwertklinge in die typische gekrümmte Form gezogen. Schon kleine Fehler bei einem der Arbeitsschritte eine Klinge unbrauchbar werden lassen.
Katana – Hamon
Der eigentliche Aufbau der Klinge kann unterschiedlich ausfallen Generell gilt jedoch, dass Klingen aus einem weichen Kern bestehen, der von härterem Stahl ummantelt wird. Dies verleiht dem Schwert eine gewisse Flexibilität bei gewahrter Schnittschärfe. Der eigentliche Hamon entsteht dadurch, das dem Rohling ein Lehmbestrich verabreicht wird, welcher beim erkalten des Stahls langsamer abkühlt.
Seine eigentliche Schärfe erhält das Katana durch das polieren. Dem Schwert wird dadurch auch seine äußere Erscheinungsform, wie z.B. die Hamon freigelegt. Die Politur eines Schwertes kann dabei 100 und mehr Stunden in Anspruch nehmen.
Katana Schwerter die durch dieser Kunst geschmiedet wurden, überdauern Jahrhunderte ohne etwas von Ihrer Schönheit oder Schärfe zu verlieren. Mache dieser Schwerter, die z. Teil Tausend Jahre alt sind, sind auch heutzutage noch in ausgewählten Museen oder Ausstellungen zu sehen. Diese Schwerter haben eine mystische und anziehende Aura um sich, welche auch heute viele Menschen fanziniert.
Katana – Pflege
Im Aufbau besteht ein Katana aus verschiedenen „Hauptteilen“ Der Kissaki, also der Spitze, der Klinge welche die Sori, die typische Klingenkrümmung aufweist. Auf der Klinge kommt die Tsuba, dass Stichplatt und darauf der Griff, Tsuka, welcher mit der Kashira, dem Griffendplättchen endet. Das Katana wird inder Schwertscheide der Saya aufbewahrt, daran ist die Sageo, ein Band aus Seide, Leder oder auch Baumwolle befestigt um das herausgleiten aus dem Tragegürtel Obi zu vermeiden.
Echte Katana Schwerter bedürfen durch den Kohlenstoffanteil in der Klinge Pflege, dies wird u.a durch leichtes polieren mit Utchiko Puder (einem bestimmten gemahlenem Stein) erreicht. Anschließend wird das Katana leicht mit Nelken Öl konserviert
Begrifflichkeiten
Katana
Shin Ken / Nihonto:
Damit bedeutet wörtlich übersetzt : echtes Schwert oder Schwert mit Geist. Es ist ein handgeschmiedetes japanisches Schwert scharfer Klinge.
Iaito:
Dies ist ein Übungsschwert das nicht scharf geschliffen ist. Es besteht zumeist aus Zink Aluminium Legierungen aber auch aus Stahl und dient zum Üben vorwiegen im Iaido .
Bokuto / Bokken:
Das Holzschwert mit der Form eines echten Katana Schwertes. Dient Zweikampfübungen, dem Kenpo/ Kempo /Kumitachi / Kenjutsu.